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Verlag: Ravensburg: Ravensburger Buchverl.
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Anmerkung: [leicht aktualisierte Neuausg.] 223 S. zahlr. Ill. 14,99 EUR
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Signatur: Geschichte/Deutschland/1945 - 1949
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Verlag: Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt
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Anmerkung: 1. Aufl. 286 S. 19,95 EUR
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Signatur: 8 Geschichte - Heute/Allgemein
Medienklasse: Buch
Verlag: Freising: Stark
Ressourcentyp: Physisches Medium
Anmerkung: aktualisierte Aufl. 182 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. 11,90 EUR
1., Aufl. 2003
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Aus d. Engl. übers.
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Signatur: Geschichte/Deutschland/1945
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aus dem Schwedischen übersetzt
Stig Dagerman (1923-1954) wurde 1946 von der schwedischen Zeitung »Expressen« beauftragt, Deutschland zu bereisen und ein Bild des zerstörten Landes nach dem Weltkrieg zu geben. Ein Reisebericht in 13 Stationen über Berlin, Hamburg, das Ruhrgebiet, Frankfurt, Heidelberg und München, aber auch über die dazwischenliegenden ländlichen Regionen über Zugfahrten, Politikerauftritte und Gerichtsprozesse entstand in diesem regnerischen Herbst 1946, der geprägt ist von Ruinen und Hunger, unterdrückter Kontinuität nationalsozialistischen Denkens und dem erhofften Aufbruch durch die alliierte Demokratisierung. Stig Dagerman begegnet den Menschen auf seiner Reise nie mit moralischer Überlegenheit - sondern mit Interesse und Mitgefühl, im Versuch, die gesellschaftliche wie persönliche Situation jedes Einzelnen zu verstehen.
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Buch
Jahr 2015
Signatur: Zeitgeschichte - St.Mang
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Verlag: Berlin: Berlin Verlag
Ressourcentyp: Physisches Medium
Anmerkung: 304 S. Ill. 22,99 EUR
Am 30. April 1945 schoss sich Adolf Hitler in Berlin eine Kugel in den Kopf. Zur selben Zeit strömten im Städtchen Demmin beim Einmarsch der Roten Armee hunderte Menschen in Flüsse und Wälder, um sich dort umzubringen. Ganze Familien wurden ausgelöscht, Eltern töteten ihre Kinder. Demmin ist nur ein Beispiel unter vielen: Eine Selbstmordepidemie ergriff tausende Menschen im ganzen Land. Basierend auf Tagebüchern, Briefen, Berichten und Erinnerungen erzählt dieses Buch erstmals vom Untergang der kleinen Leute. Die Massenselbstmorde von 1945 sind ein bis heute verdrängtes Kapitel der Zeitgeschichte, für die seelischen Wunden, die Überlebende und Angehörige davontrugen, interessierte sich jahrzehntelang niemand. Beidem, der Selbstmordwelle wie dem Schweigen, Verdrängen und Vergessen, lag dasselbe Motiv zugrunde, die Flucht vor dem Unerträglichen. Die tieferen Ursachen aber verbargen sich in der Innenwelt der Deutschen, die zwölf Jahre lang im emotionalen Ausnahmezustand gelebt hatten. Florian Huber entwickelt die Geschichte der Gemüts- und Gedankenwelt der Menschen im Dritten Reich im Wechsel von historischer Reportage und Mentalitätsstudie - ein fesselnder Blick auf die Gefühle der kleinen Leute, die in ihren Untergang marschierten.
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Jahr 2021
Signatur: 5.2/Kor
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Inhaltstyp: Roman
Verlag: Weinheim [u.a.]: Beltz
Ressourcentyp: Physisches Medium
Anmerkung: 442 S. 22,00 EUR
Ab 14 Jahren
Januar 1945 - Januar 1946: Deutschland liegt in Trümmern, die halbe Welt ist unterwegs, um die alte oder eine neue Heimat zu finden: Mit dem letzten Zug können Rena (16), ihre zwei Brüder, die kleine Jutsch und ihre Mutter aus dem »Wartheland« im von Deutschland besetzten Polen fliehen. Sie stranden in dem norddeutschen Dorf Kewenow. Die Arbeit auf dem Feld und in den Ställen ist hart, aber wenigstens fallen keine Bomben und es gibt Kartoffeln und Kirschen. Und Rena hat Glück: Sie begegnet dem Pastorensohn Klaas, eine Liebe, die ihr die Augen öffnet. Während sich die Älteren mit ihrer Schuld auseinandersetzen müssen, sehnt Rena sich nach einem neuen, ehrlichen Leben. Ein bewegender Roman eines großen Erzählers über Kinder, die sich von den Eltern nichts mehr sagen lassen und immer mutiger werden - je größer ihre Hoffnung ist, ihren Platz in der chaotischen Nachkriegszeit zu finden.
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Jahr 2019
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Anmerkung: 139 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. 15,00 EUR